Für viele Kinder in Uganda ist Bildung der einzige Weg, der sie aus der Armut führen kann.
Doch dieser Weg ist oft steinig und mit unüberwindbaren Hindernissen gepflastert. Während Bildung für viele von uns selbstverständlich ist, bleibt sie für unzählige Jungen und Mädchen in Uganda ein unerfüllter Traum.
Grundschule – Bildung, die viele nie erreicht Prinzipiell sind die staatlichen Grundschulen in Uganda kostenfrei und für alle Kinder zugänglich. Doch die Realität sieht anders aus:
Selbst die „versteckten Kosten“ des Schulbesuchs – wie Schuluniformen, Schreibmaterialien und Bücher – übersteigen oft die finanziellen Möglichkeiten der Familien. Viele Kinder bleiben daher zu Hause, um jüngere Geschwister zu betreuen oder um zum kargen Einkommen der Familie beizutragen. Selbst wenn es ein Kind in die Grundschule schafft, endet der Traum oft viel zu früh:
Die meisten Familien können sich den Übergang zur weiterführenden Schule (Secondary School) nicht leisten. Weiterführende Schulen – ein fast unerreichbarer Luxus
An den staatlichen Sekundarschulen werden Schulgebühren von 5 € bis zu 90 € pro Term verlangt.
🏫 „Term“ im Schulsystem Ugandas
Ein „Term“ ist ein Schulabschnitt – vergleichbar mit einem Trimester oder Drittel eines Schuljahres. In Uganda ist das Schuljahr in der Regel in drei Terms pro Jahr unterteilt:
Term I: Februar bis Mai
Term II: Mai/Juni bis August
Term III: September bis Dezember
Für viele Europäer mag das wie eine geringe Summe erscheinen, doch in Uganda entspricht dies oft einem ganzen Monatsverdienst oder mehr.
Private Schulen, die eine bessere Qualität bieten, sind für den Großteil der Bevölkerung vollkommen unerschwinglich und kosten zwischen 50 und 200 € pro Term. Das Ergebnis: Weniger als 15 % der Kinder schaffen es, die Sekundarschule zu besuchen. Nach der 7. Klasse bleibt für die meisten nur die Rückkehr ins Dorf, um zu arbeiten – oft für ein Leben in Armut, das keine Perspektive bietet. Internate – Bildung mit hohen Opfern
Für die wenigen Kinder, die eine weiterführende Schule besuchen, bedeutet dies häufig den Umzug in ein Internat, um sich dort besser auf die Prüfungen vorbereiten zu können. Doch auch hier sind die Kosten enorm: Zwischen 200 und 400 € pro Jahr müssen die Familien für Schulgebühren und Ausrüstung aufbringen. Diese Internate bieten keinen Komfort, sondern eher das Minimum zum Überleben:
Ein schmaler Schlafsaal, in dem mehr als 100 Mädchen dicht an dicht auf dreistöckigen Metallbetten schlafen. Tische und Stühle sind selten, Schränke gibt es nicht. Jedes Kind hat seine Besitztümer in einem kleinen Koffer unter dem Bett verstaut. Privatsphäre? Ein Fremdwort. Viele Internate haben nicht einmal einen Speisesaal – bei Regen essen die Kinder in den Schlafräumen auf ihren Betten. Und doch investieren die Familien alles, was sie haben, in diese Chance, weil sie wissen: Bildung ist der einzige Ausweg. Die versteckten Hürden der Bildung Neben den hohen Schulgebühren sind es oft die kleinen Dinge, die den Schulbesuch erschweren:
Matratzen, Bettlaken, Moskitonetze, Hefte, Stifte, Kleidung, Hygieneartikel, Geschirr – und sogar 4 kg Zucker pro Term für den Tee. All das müssen die Familien finanzieren. Trotz dieser Opfer gibt es keinen Luxus. Die Kinder stehen frühmorgens auf, gehen den ganzen Tag zum Unterricht und verbringen die Abende mit verpflichtenden Lernzeiten. Die Ferien sind oft die einzige Gelegenheit, ihre Familien zu sehen – falls sie sich die Heimreise leisten können. Sie können helfen, Hoffnung zu schenken Für uns mag Bildung selbstverständlich sein. Doch für ein Kind in Uganda ist sie ein Privileg – ein Lichtstrahl in einem oft dunklen Alltag. Mit einer Patenschaft können Sie diesem Kind die Chance auf eine bessere Zukunft schenken. Ihre Unterstützung ermöglicht nicht nur den Schulbesuch, sondern schenkt auch Hoffnung, Würde und die Möglichkeit, Träume wahr werden zu lassen. Ein Leben verändern – und das eigene bereichern Stellen Sie sich vor, Sie könnten einem Kind die Möglichkeit geben, zur Schule zu gehen, zu lernen, zu wachsen und eines Tages seine Träume zu verwirklichen. Ihre Hilfe macht den Unterschied – vom ersten Stift bis zum Schulabschluss.
Dieser Text wurde von einer KI, ChatGPT, erstellt, um Sie emotional und authentisch zu erreichen. Die Fakten basieren auf realistischen Vorgaben und wurden so gestaltet, dass sie inspirieren. Werden Sie Teil dieser Geschichte und ermöglichen Sie einem Kind in Uganda eine Zukunft.
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